A Ferienhaus Stein - Ferienwohnungen
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Eigenschaften |
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BeschreibungModerne 2-Zimmer-Wohnung im EG mit 47 m², |
Informationen zu Bad Krozingen
Wein und Wasser haben in Krozingen im nördlichen Markgräflerland von jeher die Geschicke bestimmt und Geschichte gemacht. Johann Wolfgang von Goethe schwärmte schon von Region der sonnenverwöhnten Weinberge als „glückliches Land, wo der Wein vor der Kulisse des Schwarzwaldes reift“. Den guten und edlen Wein führte der Markgraf von Baden aus Vevey am Genfer See ein. Der bis heute meist trocken ausgebaute Gutedel wird als Wein zum feinen Essen genauso geschätzt wie zur herzhaften Vesper.
Zum guten Wein wurde den Krozingern im Jahre 1911 eine weitere Kostbarkeit zum Geschenk gemacht. Aus einem Bohrloch, in dessen Tiefen man eigentlich Öl vermutete, sprudelte warmes Thermalwasser mit einer der höchsten Kohlesäurekonzentrationen in Europa. Heute baden die Gäste des Ortes, der seit 1933 das Kurortsprädikat „Bad“ führen darf, dagegen wie in einem Palast in der Vita Classica Therme, in der modernes Design und antikes Ambiente die Sinne verwöhnen.
Schöner alter Baumbestand und spektakuläre Blumenkunst sind die Markenzeichen des weitläufigen Kurparks in Bad Krozingen. Der Park mit Tiergehege und Minigolfanlage ist seit jüngster Zeit mit Finnbahn, modernen Bogenschießanlagen und Laufstrecken auch Sportpark.
Das älteste erhaltene Gebäude in Bad Krozingen ist die dem heiligen Ulrich geweihte Glöcklehofkapelle. Besonders sehenswert ist die Kapelle wegen der 1936 entdeckten Fresken. Sie entstanden um das Jahr 1000 n. Chr. und stellen das Martyrium des heiligen Johannes des Täufers dar.
Nicht weniger sehenswert ist die Fridolinkapelle im Ortsteil Kems. Sie wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg erbaut und trägt den Namen des „Apostels der Alemannen“, der als Mönch um 600 n. Chr. am Oberrhein missionierte.
Im kostbar ausgestatteten Festsaal des Bad Krozinger Renaissanceschlosses finden seit 1974 Konzerte statt. Gespielt wird Musik vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Kleinod des Schlosses der Freiherren von Gleichenstein ist die größte private Sammlung spielbarer historischer Tasteninstrumente. Sie umfasst rund 50 Instrumente aus der Zeit von 1600 bis 1860 aus der Sammlung Fritz Neumeyer, Rolf Junghanns und Bradford Tracey.
Zwischen Spargelfeldern, Erdbeerplantagen und Weinbergen liegen die Teilgemeinden Biengen, Hausen, Schlatt und Tunsel, die seit der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren zu Bad Krozingen gehören.
Die Thermalbad in Bad Krozingen entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum stilvollen und zugleich funktionalen Badepalast „Vita Classica“ mit großzügiger Therme, einem Saunaparadies und dem umfassenden Wohlfühlhaus. Zu jeder Jahreszeit lädt das wohlig-warme Thermalwasser auch im Freien zum Schwimmen ein. Dabei lässt man sich von sanften Nackenduschen verwöhnen, stattet den Wasserfällen einen Besuch ab, genießt die Massage der Wasserdüsen oder gibt sich dem Gefühl der Schwerelosigkeit im Strömungskanal hin. Das Mineral-Thermalwasser ist je nach Becken zwischen 29 und 36 Grad Celsius warm und hat einen Mineraliengehalt von über 4.000 Milligramm pro Liter. Mit 2.000 Milligramm pro Liter besitzt das Wasser eine der höchsten Kohlensäurekonzentrationen weltweit. Die feinperlige Kohlensäure, die durch die Haut unmittelbar auf Blutgefäße und Nerven wirkt, entspannt, regeneriert und regt die Durchblutung an.
Im Vita-Classica-Saunaparadies kann man in der klassischen 90 Grad heißen Sauna schwitzen oder in der 60-Grad-Bio-Sauna Klang- und Farbeffekte auf sich wirken lassen. Die Dampfsauna gleicht einem nachtblauen Tempel, in dem man sich unter Sternenhimmel bei nur 45 Grad entspannen kann. In der finnischen Sauna „Falun-Hütte“ geht es etwas zünftiger zu. Die Blockhaussauna befindet sich samt Schwimmbad mit Gegenstromanlage im Außenbereich. In den Raum „Relaxo“ ziehen sich die Gäste zu Bürstenmassagen und Körperpeeling zurück. Kräutersauna, Perlgrotte, Sanarium, Solarium und Rasulbad machen das Angebot komplett. Zwischen zwei Saunagängen trifft man sich zum Ruhen in dem blau überwölbten „Silentio“ oder auf dem von Zypressen gesäumten Sonnendeck, wo sich auch eine Panoramasauna befindet.
Im März 2006 wurden das Säulen-Außenbecken, das Indische Bad für ayurvedische Behandlungen und das Türkische Hamam eröffnet. Das 250 Quadratmeter große ellipsenförmige Außenbecken ist von einer rund 1 500 Quadratmeter großen Anlage mit großzügiger Liegefläche und römisch anmutenden Säulen umgeben. Whirl- und Sprudeltopf, Sprudel-Liegen, Sitznischen, und Unterwasserfarblicht sorgen für Raffinesse im Wasser. Drei lebensgroße Buchs-Elefanten, der Whirlpool unter Palmen, ein kleines Amphitheater und viele exotische Pflanzen verleihen ein ganz besonderes Flair der Entspannung.
Orientalisches Juwel in der Thermenlandschaft ist das Türkische Bad. Dort wartet der Hamam-Meister, um seine Gäste mit einem türkischen Waschritual zu verwöhnen. Auf dem beheizten Marmorstein zelebriert er Seifenbürstenmassagen, Wassergüsse und Körperpeeling mit einem Ziegenhaar-Handschuh sowie eine abschließende Ölmassage.
Glanzlicht des Wohlfühlhauses ist das Indische Bad. Hier ist es gelungen, eine authentische Einrichtung nach indischem Vorbild zu schaffen, die deutschlandweit einzigartig ist. Therapeuten aus Kerala, der indischen Hochburg des Ayurveda, laden zu Rejuvenation-Massage (Verjüngungs- bzw. Vitalisierungsmassage), zum Pizhichill (warmes Ölbad), Shirodhara (Stirnguss) oder Njavarakizhi (Reis-Stempel-Massage) in die exklusiven Räumen mit eigenem Garten und indischer Atmosphäre ein.
Fernöstliche Badekultur vom Feinsten erlebt man im Japanischen Bad. Allein oder zu zweit ist der Genuss im schlicht und zugleich edel mit Naturstein und Zedernholz gestalteten Raum garantiert. Unter sphärischen Klängen entspannt man im 36 Grad warmen Thermalwasser und entspannt danach auf dem Futon oder bei einem Tee in der japanischen Sitzecke.
Das Wohlfühlhaus mit direktem Zugang zur Thermen- und Saunalandschaft bietet zudem eine breite Palette Wohlgefühl vom Helena-Bad mit Aroma und Farbspiel, Kleopatrabad in aromatisierter Ziegenmilch, Rosenbad über Ganzkörper-Cremebäder, Baden mit Unterwassermusik, medizinische Fitness-Therapie bis zu exotischen Massagen wie Hot-Stone-Massage oder die hawaiianische Lomi-Lomi-Nui-Massage an.
Zum guten Wein wurde den Krozingern im Jahre 1911 eine weitere Kostbarkeit zum Geschenk gemacht. Aus einem Bohrloch, in dessen Tiefen man eigentlich Öl vermutete, sprudelte warmes Thermalwasser mit einer der höchsten Kohlesäurekonzentrationen in Europa. Heute baden die Gäste des Ortes, der seit 1933 das Kurortsprädikat „Bad“ führen darf, dagegen wie in einem Palast in der Vita Classica Therme, in der modernes Design und antikes Ambiente die Sinne verwöhnen.
Schöner alter Baumbestand und spektakuläre Blumenkunst sind die Markenzeichen des weitläufigen Kurparks in Bad Krozingen. Der Park mit Tiergehege und Minigolfanlage ist seit jüngster Zeit mit Finnbahn, modernen Bogenschießanlagen und Laufstrecken auch Sportpark.
Das älteste erhaltene Gebäude in Bad Krozingen ist die dem heiligen Ulrich geweihte Glöcklehofkapelle. Besonders sehenswert ist die Kapelle wegen der 1936 entdeckten Fresken. Sie entstanden um das Jahr 1000 n. Chr. und stellen das Martyrium des heiligen Johannes des Täufers dar.
Nicht weniger sehenswert ist die Fridolinkapelle im Ortsteil Kems. Sie wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg erbaut und trägt den Namen des „Apostels der Alemannen“, der als Mönch um 600 n. Chr. am Oberrhein missionierte.
Im kostbar ausgestatteten Festsaal des Bad Krozinger Renaissanceschlosses finden seit 1974 Konzerte statt. Gespielt wird Musik vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Kleinod des Schlosses der Freiherren von Gleichenstein ist die größte private Sammlung spielbarer historischer Tasteninstrumente. Sie umfasst rund 50 Instrumente aus der Zeit von 1600 bis 1860 aus der Sammlung Fritz Neumeyer, Rolf Junghanns und Bradford Tracey.
Zwischen Spargelfeldern, Erdbeerplantagen und Weinbergen liegen die Teilgemeinden Biengen, Hausen, Schlatt und Tunsel, die seit der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren zu Bad Krozingen gehören.
Die Thermalbad in Bad Krozingen entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum stilvollen und zugleich funktionalen Badepalast „Vita Classica“ mit großzügiger Therme, einem Saunaparadies und dem umfassenden Wohlfühlhaus. Zu jeder Jahreszeit lädt das wohlig-warme Thermalwasser auch im Freien zum Schwimmen ein. Dabei lässt man sich von sanften Nackenduschen verwöhnen, stattet den Wasserfällen einen Besuch ab, genießt die Massage der Wasserdüsen oder gibt sich dem Gefühl der Schwerelosigkeit im Strömungskanal hin. Das Mineral-Thermalwasser ist je nach Becken zwischen 29 und 36 Grad Celsius warm und hat einen Mineraliengehalt von über 4.000 Milligramm pro Liter. Mit 2.000 Milligramm pro Liter besitzt das Wasser eine der höchsten Kohlensäurekonzentrationen weltweit. Die feinperlige Kohlensäure, die durch die Haut unmittelbar auf Blutgefäße und Nerven wirkt, entspannt, regeneriert und regt die Durchblutung an.
Im Vita-Classica-Saunaparadies kann man in der klassischen 90 Grad heißen Sauna schwitzen oder in der 60-Grad-Bio-Sauna Klang- und Farbeffekte auf sich wirken lassen. Die Dampfsauna gleicht einem nachtblauen Tempel, in dem man sich unter Sternenhimmel bei nur 45 Grad entspannen kann. In der finnischen Sauna „Falun-Hütte“ geht es etwas zünftiger zu. Die Blockhaussauna befindet sich samt Schwimmbad mit Gegenstromanlage im Außenbereich. In den Raum „Relaxo“ ziehen sich die Gäste zu Bürstenmassagen und Körperpeeling zurück. Kräutersauna, Perlgrotte, Sanarium, Solarium und Rasulbad machen das Angebot komplett. Zwischen zwei Saunagängen trifft man sich zum Ruhen in dem blau überwölbten „Silentio“ oder auf dem von Zypressen gesäumten Sonnendeck, wo sich auch eine Panoramasauna befindet.
Im März 2006 wurden das Säulen-Außenbecken, das Indische Bad für ayurvedische Behandlungen und das Türkische Hamam eröffnet. Das 250 Quadratmeter große ellipsenförmige Außenbecken ist von einer rund 1 500 Quadratmeter großen Anlage mit großzügiger Liegefläche und römisch anmutenden Säulen umgeben. Whirl- und Sprudeltopf, Sprudel-Liegen, Sitznischen, und Unterwasserfarblicht sorgen für Raffinesse im Wasser. Drei lebensgroße Buchs-Elefanten, der Whirlpool unter Palmen, ein kleines Amphitheater und viele exotische Pflanzen verleihen ein ganz besonderes Flair der Entspannung.
Orientalisches Juwel in der Thermenlandschaft ist das Türkische Bad. Dort wartet der Hamam-Meister, um seine Gäste mit einem türkischen Waschritual zu verwöhnen. Auf dem beheizten Marmorstein zelebriert er Seifenbürstenmassagen, Wassergüsse und Körperpeeling mit einem Ziegenhaar-Handschuh sowie eine abschließende Ölmassage.
Glanzlicht des Wohlfühlhauses ist das Indische Bad. Hier ist es gelungen, eine authentische Einrichtung nach indischem Vorbild zu schaffen, die deutschlandweit einzigartig ist. Therapeuten aus Kerala, der indischen Hochburg des Ayurveda, laden zu Rejuvenation-Massage (Verjüngungs- bzw. Vitalisierungsmassage), zum Pizhichill (warmes Ölbad), Shirodhara (Stirnguss) oder Njavarakizhi (Reis-Stempel-Massage) in die exklusiven Räumen mit eigenem Garten und indischer Atmosphäre ein.
Fernöstliche Badekultur vom Feinsten erlebt man im Japanischen Bad. Allein oder zu zweit ist der Genuss im schlicht und zugleich edel mit Naturstein und Zedernholz gestalteten Raum garantiert. Unter sphärischen Klängen entspannt man im 36 Grad warmen Thermalwasser und entspannt danach auf dem Futon oder bei einem Tee in der japanischen Sitzecke.
Das Wohlfühlhaus mit direktem Zugang zur Thermen- und Saunalandschaft bietet zudem eine breite Palette Wohlgefühl vom Helena-Bad mit Aroma und Farbspiel, Kleopatrabad in aromatisierter Ziegenmilch, Rosenbad über Ganzkörper-Cremebäder, Baden mit Unterwassermusik, medizinische Fitness-Therapie bis zu exotischen Massagen wie Hot-Stone-Massage oder die hawaiianische Lomi-Lomi-Nui-Massage an.
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